Ansichten des Klosters und der Klosterkirche


 

 

 

 

Das Kloster nach 1902. Im Vordergrund links die ehemalige Klosterkirche ohne Dach. Dahinter mit Dach das  Wohngebäude. Foto: unbekannt, Pfarrarchiv

 

Die Nordeinfahrt zum Kloster um 1925. Foto: unbekannt



 

 

 

 

Modell des Klosterhofs um 1940.
Foto: Matthias Esser, 1993
 

 

Lageplan des Klosterhofs von 1864 nach den Unterlagen im  Archiv des Katasteramtes des Landkreises Aachen, gezeichnet von H. Candels.

Durch ein überdachtes Tor (Westtor) gelangte man auf den Klosterhof. Dies war der eigentliche Klostereingang. Hier waltete einst die Pförtnerin ihres Amtes. Diese Zufahrt entspricht dem heutigen Klosterweg.

Einen weiterere Zugang gab es von der Dorfstraße her (Nordzufahrt). Er wurde im 19. Jahrhundert angelegt. Er war zu beiden Seiten von einer Hecke eingefasst. Ursprünglich befand sich über den hier verlaufenden schmalen Teil des Weihers eine Brücke, die man einziehen konnte.

Als 1904 mit dem  Bau der Pfarrkirche begonnen wurde, verfüllte man mit dem Erdaushub für die Fundamente den westlichen Teil des Weihers und den sich nach Süden anschließenden Graben. Das Modell zeigt den Rest des verkleinerten Weihers.
 


 

 

 

 

Zufahrt durch das überdachte Westtor (heute Klosterweg).
Foto: Hans Wickerath, 1964

 

Blick über das Westtor und die Klostermauer zur Pfarrkirche.
Foto: Hans Wickerath, 1964


 

 

 

 

Blick durch den Torbogen auf das Wohngebäude und den Turm der Klosterkirche. Der Turm wurde vom Herbst 1959 bis zum Frühjahr 1960 instandgesetzt.
Foto: Hans Wickerath, 1963

 

Der Turm der Klosterkirche vom Garten (Osten) aus gesehen. Links: Das Wohnhaus. Rechts: Die Ruine der Klosterkirche.
Foto: Hans Wickerath, 1964
 


 

 

 

 

Blick durch den Torbogen auf das Wohnhaus und den Turm der Klosterkirche.
Foto: Hans Wickerath, 1964
 

 

Blick vom Wohnhaus auf die Wirtschaftsgebäude de Klosterhofs. In der Bildmitte hinten der Torbogen, duch den das Foto links und oben aufgenommen worden ist.
Foto: Hans Wickerath, 1964


 

 

 

 

Der Zerfall der Wirtschaftsgebäude schritt weiter fort.
Foto:
Hans Wickerath, 1964
 

 

Der Südtrakt des Wohnhauses verfiel immer mehr. Durch einen Sturm waren Teile des Daches und des Mauerwerks eingestürzt. Foto: J. Schmitz, EVZ 25.04.1973


 

 

 

 

 Restaurierte Klosterkirche und Wohngebäude.
Foto: Günter Liedtjens, 2007

 

Das Wohngebäude mit der inneren Kosterpforte.
Foto: Günter Liedtjens, 2007


 

 

 

 

Die restaurierte Klosterkirche.
Foto: Günter Liedtjens, 2007
 

 

Die restaurierte Klosterkirche vom ehemaligen Klostergarten aus gesehen. Links das Wohngebäude.
Foto: Günter Liedtjens, 2007


 

 

 

 

  Der Turm des Klosters. Das große Westfenster hatte man bis auf eine kleine Öffnung zugemauert.
Foto: unbekannt Pfarrarchiv, 1959

 

Bei den Restaurierungsarbeiten 1983 wurde das zugemauerte Westfenster geöffnet und ein Maßwerkfenster aus Sandstein eingebaut. Foto: Günter Liedtjens, 2007


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