01. 01. 1966

Die Vereinsordnung des AHV tritt in Kraft.

26. 01. 1966

Vortragsabend mit dem Kanzler der RWTH Aachen, Prof. Friedrich Graf Stenbock-Fermor, zum Thema: "Todesstrafe, ja - nein?"

14. 06. 1966

Diskussionsabend auf dem Wikinghaus zum Thema "Kirche und politische Parteien". Referenten sind Heinrich Köppler, MdB (CDU), Generalsekretär des Zentralkomitees Deutscher Katholiken und Bundesminister a.D. Dr.Dr.hc. Gustav Heinemann, MdB (SPD).

02. 07. 1966

Der AHC beschließt, den Legationsrat erster Klasse und stellvertretenden Vorsitzenden des AHB, Kb Albrecht Frank (Ale), wegen seiner Verdienste um den KV und die Alania zum Ehrenphilister zu ernennen. Ebenso wird Kb Prof. Dr. Paul Denzel (Rh-N) wegen seiner wertvollen Mitarbeit im HBV-Vorstand zum Ehrenphilister ernannt.
Zum Ehrenmitglied soll Bundesminister a.D. Dr. Rainer Barzel ernannt werden.

1966/67

Im Rektoratsjahr 1966/67 arbeitet Bb Siegfried Henders im AStA der Hochschule mit. Er leitet das Sozialreferat.

SS 1966

Auf dem KVA-Sportfest gewinnt Alania den KVA-Wanderpokal.

29.-31. 07. 1966

Fahrt der Fuchsia mit Unitas zur Jagdhütte in Alnhausen.

WS 1966/67

Im Alanenhaus wird der Bierschacht abgerissen. Dadurch werden die Chargenkammer und der Tagesraum vergrößert. Der Keller wird um das Fuchsenloch vergrößert und gleichzeitig ausgebaut.
Der Keller erhält zudem einen separaten Kühlraum und eine Theke mit Zapfanlage. Vom Kühlraum aus wird auch eine Bierleitung zum Schankraum im Saal verlegt.

14. 01. 1967

Mit einer Party, zu der eine Beatband spielt, wird der vergrößerte Bierkeller eröffnet. Der Mittelpunkt ist nun die große Eichentheke.

04. 05. 1967

Der Senior, Bb Siegfried Henders, lädt die Aktivitas zu einer speziellen SSSSK nach Obermarpe ins Sauerland ein.
(SSSSK = Sauerländische-Semester-Schluss-Schnee(Sauf)-Kneipe)

29. 05. 1967

Heinrich Lummer, der Fraktionsgeschäftsführer der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus, spricht über seine Erfahrungen als AStA-Vorsitzender der FU-Berlin, zu den Bestrebungen einiger Studentengruppen, die Universitäten radikal zu demokratisieren.

26. 06. 1967

Zu Gast auf dem Alanenhaus ist der Vorsitzende der Bundestagsfraktion der CDU/CSU, Bundesminister a.D. Dr. Rainer C. Barzel. Ihm wird die Ehrenmitgliedschaft im Breslauer K.St.V. Alania angetragen.

14.-16. 07. 1967

Fuchsenfahrt mit Unitas zur Blockhütte nach Meggen ins Sauerland.

28. 10. 1967

Alania schlägt mit befreundeten Korporationen aus Belgien und den Niederlanden eine Dreiländerkneipe auf dem Alanenhaus.
Teilnehmer: Academicus St. Michaëlis Ordo aus Brüssel, La Gégantoise aus Gent, Eumavia aus Löwen und die niederländischen Kommilitonen des KAV Alcuinus aus Aachen.

10. 02. 1968

Die Semesterschlusskneipe wird als Bunkenkneipe geschlagen.

11. 05. 1968

Bundesminister a.D. Dr. Rainer C. Barzel ist auf dem Alanenhaus zu Gast. In einer Feierstunde wird ihm die Urkunde mit der Ernennung zum Ehrenmitglied überreicht.

23. 05. 1968

Die Fuchsia fährt zum ersten Mal zum Segeln auf dem "Loosdrechtse Plassen" zwischen Hilversum und Utrecht in den Niederlanden.

06. 08. 1968

Die Alanen schlagen eine Waldkneipe am ehemaligen Pelzerturm im Aachener Stadtwald.
Hier, am höchster Punkt des Stadtwaldes, bestand bis zur Sprengung durch die Amerikaner 1944 ein Turm mit einem beliebten Ausfluslokal. Der Turm wurde auf Initiative des Bürgermeisters Pelzer erbaut.

27. 04. 1968

Gemeinsam mit dem Ordo Michaëlis aus Brüssel schlägt die Aktivitas die Richelieu-Mazarin-Gedenkkneipe als Freundschaftskneipe auf dem Alanenhaus.

19. 11. 1968

AH Franz Reinders beruft einen a.o. AHC nach Essen ein, da der AHV seit Mitte 1967 keinen Vorstand mehr hat, der mit eigener Zustimmung amtiert. Außer den Kassengeschäften ruht die Vorstandsarbeit.

In Essen wird schließlich ein neuer Vorstand gewählt: Hubertus Kaffanke Ph-X, Heinz Doemen Ph-XX, Bernhard Wersch Ph-XXX. Beiräte sind Manfred Hagelüken und Andreas Guntermann.

Als ich Hubertus einmal frage, warum gerade er gewählt worden ist, sagt er: "Von den 25 Anwesenden war ich der letzte in der Reihe, und alle vor mir hatten bereits abgelehnt."

13. 12. 1968

Während der Jahresschlusskneipe wird Dr. Paul Delanuit zum Ehrenphilister Alaniae ernannt.

1968 - 1970

APO-Zeit: Als Folge der Studentenunruhen seit 1968 müssen sich die Aktiven mit den Problemen an den Universitäten auseinandersetzen. Auch an der Hochschule in Aachen gibt es einen Linksrutsch, der aber gemäßigter als an anderen Hochschulorten ausfällt.

Im Sog der APO-Bewegung geraten der KV und die Kartellvereine in eine Identitätskrise. Sind katholische Studentenvereine und eine Organisation wie der KV noch zeitgemäß? Sollen sich die Vereine abkapseln oder sollen sie sich nach außen hin öffnen? Im Mittelpunkt der Diskussionen steht das Katholizitätsprinzip. Auf vielen BCs wird die Aufnahme nicht-katholischer Studenten diskutiert. Gefordert wird auch die Aufnahme weiblicher Studierender.

In vielen Vereinen kommt es zum Konflikt zwischen der eher konservativen Altherrenschaft und der Aktivitas. In der Alania ist es der aufgeschlossenen Haltung der Alten Herren Alaniae zu verdanken, dass die zeitweise verhärteten Fronten nicht zu einem Auseinanderbrechen von Aktivitas und Altherrenschaft geführt hat.

Die VV in Regensburg bestätigt mit 2/3 Mehrheit das Katholizitätsprinzip des KV, ermöglicht aber einzelnen Nichtkatholiken die Mitgliedschaft in einem Verein. Alania hat zur Zeit 4 protestantische Mitglieder. Schließlich wird der Weg, den Alania beschritten hat, durch den Beschluss der VV in Münster 1971 im nachhinein bestätigt.

 08. 03. 1969

Einige Alte Herren kommen mit ihren Ehefrauen zum ersten Treffen des AHV nach Düsseldorf.

05. 07. 1969

Wie auf der VV in Regensburg beschlossen, konstituiert sich in Düsseldorf ein Ausschuss, der eine Grundkonzeption für die KV-Reform erarbeiten soll.

SS 1969

Alania ändert den Fuchsenstatus. Nach der Rezeption kann der "krasse" Fuchs an allen Veranstaltungen teilnehmen, um die Gemeinschaft besser kennenzulernen, ausgenommen sind BCs. Spätestens am Ende des 2. Semesters muss er den Antrag auf Brandung stellen, ansonsten erfolgt die freundschaftliche Entlassung. Nach der Brandung besteht die Pflicht, an allen Veranstaltungen teilzunehmen. Die Teilnahme am BC, jedoch ohne Stimmrecht, ist freigestellt.

01. 08. 1969

Die Aktivitas zählt 69 Mitglieder: 8 Füchse, 23 aktive Burschen, 13 Inaktive i.l., 18 Inaktive e.l., 3 Inaktive im Kartell und 2 Verkehrsgäste neueren Status.

WS 1969/70

Aus dem Semesterbericht des Seniors: "Überdrüssig der vielen Kneipen, ersetzten wir die Semesterantrittskneipe durch einen Eröffnungsabend.  Als Traditionsveranstaltung soll aber die Jahresschlußkneipe geschlagen werden."

1969/70

Aktivitas und Altherrenschaft beschäftigen sich für einige Zeit intensiv mit dem Prinzip "religio". Wie die übrigen Aachener KV-Korporationen strebt die Aktivitas eine Öffnung zum "christlichen" Studentenverein an, um auch protestantischen Studenten eine volle Mitgliedschaft zu ermöglichen. Bis zu einer endgültigen Entscheidung nehmen protestantische Studenten als Verkehrsgäste am Vereinsleben teil.

SS 1970

Der Besuch aller Veranstaltungen ist nun freiwillig.

Eine Abordnung der Aktvitas besucht eine Kneipe der Eumavia in Löwen, in der Studenten aus den deutschsprachigen Ostkantonen Belgiens (Eupen, Malmedy, St. Vith) korporiert sind.

05.-07. 06. 1970

Alania feiert das 65. Stiftungsfest.

20.-21. 06. 1970

Einige Aktive treffen sich in Viersen zu einem Gemeinschaftswochenende. Diskutiert wird die Frage: "Brauchen wir heute noch Kirche?"

28.-31. 10. 1970

Im Mittelpunkt der a.o. VV in Bonn steht die Diskussion über die Grundkonzeption. Es wird nun ein Ausschuss gebildet, der eine neue KV-Satzung ausarbeiten soll.

13. 10. 1970

In einem Festakt begeht die RWTH Aachen ihr 100-jähriges Bestehen. Seit 1961 besteht die Fakultät für Elektrotechnik. 1965 bzw. 1967 sind die Philosophische und die Medizinische Fakultät hinzugekommen.

13. 11. 1970

Gemeinsam mit Kommilitonen aus Belgien und den Niederlanden schlagen die Alanen auf dem Haus eine Freundschaftskneipe.

30. 01. 1971

"Es lagen die alten Germanen" ist das Motto einer Bunkenkneipe auf dem Haus.

SS 1971

Der Besuch der Veranstaltungen ist nun wieder verpflichtend.

Ein Ausschuss der Aktivitas befasst sich mit der Frage, ob die traditionelle Form der Kneipe noch zeitgemäß ist. Ergebnis: Kneipen in althergebrachten Formen finden auch heute noch (oder schon wieder) Interesse bei den BbBb und sollten durchgeführt werden, z.B. als Semesterantrittskneipe.

12. 06. 1971

Auf der VV in Münster wird die neue Satzung angenommen, in der das Katholizitätsprinzip bestätigt wird. Es ist jedoch möglich, dass in einem begründeten Ausnahmefall einzelne nichtkatholische Christen, die sich zu den Grundsätzen des KV verpflichtet fühlen, als Mitglieder aufgenommen werden können.

WS 1971/72

An der Technischen Hochschule sind ca. 14 500 Studenten eingeschrieben.

23. 10. 1971

Der Philistersenior Hubertus Kaffanke lädt die Alten Herren mit ihren Ehefrauen zum Altherrentreffen nach Neviges und Hattingen ins Bergische Land ein.

SS 1972

Das Land NRW stellt einen verlorenen Zuschuss in der Höhe von 100.000,- DM für den Hausumbau zur Verfügung, um die Fenster- und Türrahmen der Straßen- und Gartenseite zu erneuern. Die Balkone erhalten einen Plattenbelag. Die erforderliche Eigenleistung in Höhe von 14170,- DM erbringt einmal die Aktivitas durch Abbrucharbeiten (8500,-DM). Den Restbetrag von 5670,- DM zahlt die Altherrenkasse.

WS 1972/73

An der Technischen Hochschule studieren rund 17 000 Studentinnen und Studenten.

30.9.-1.10.1972

Diesmal findet das mittlerweile zur Tradition gewordene Treffen des AHV in Würzburg statt. Die Organisation liegt bei AH Franz-Josef Keßler. Auf dem Programm stehen u.a. die Besichtigung des Mainfränkischen Museums auf der Festung Marienberg, eine Führung durch den Dom sowie Fahrten nach Randersacker und nach Sommerhausen am Main.

02. 12. 1972

Die neue Satzung tritt in Kraft, in der die Beschlüsse der VV in Münster eingearbeitet sind.
Der Name des Vereins wird geändert in K.St.V. Alania-Breslau in Aachen.

WS 1973/74

An der Technischen Hochschule sind ca. 19 000 Studierende eingeschrieben, davon sind 18% Studentinnen. Der Anteil der ausländischen Studenten beträgt ungefähr 12,5%.

20. 01. 1973

Die neue Vereinsordnung tritt in Kraft.

12. 05. 1973

Auf Einladung des Philisterseniors trifft sich die Altherrenschaft in Xanten am Niederrhein. Nach einem Stadtbummel wird der Dom besichtigt. Ein zünftiges Spießbratenessen gibt es abends in Dinslaken.

15.09.1973

Für den Altherrenverein organisiert AH Manfred Hagelüken einen Besuch der Braunkohletagebaue Fortuna und Frechen westlich von Köln. Treffpunkt ist das Informationszentrum der Rheinbraun im Schloss Paffendorf bei Bergheim.

18.-20. 01. 1974

Hüttenwochenende der Fuchsia im Sauerland.

SS 1974

Beim Tischtennis-Turnier des KVA gewinnt die Mannschaft der Alania den Wanderpokal.

12.-13. 10. 1974

Diesmal trifft sich die Altherrenschaft in Bad Marienberg im Westerwald. Ein Programmpunkt ist die Besichtigung der Zisterzienserinnenabtei Marienstatt.

SS 1975

Auf der VV in Heidelberg wird beschlossen, dass sich KbKb (Aktive und AHAH) in persönlichen Gesprächen mit dem kartellbrüderlichen "du" ansprechen sollten.

02.-04. 06. 1975

Mit dem Festkommers auf dem Saal beginnt das 70. Stiftungsfest. Als Festredner spricht AH Manfred Hagelüken zum Thema "Energie - Aufgabe für den Ingenieur und Verpflichtung".
Der Ball findet im Alten Kurhaus mit einer Tombola und mit Tanzspielen statt. Den Gottesdienst am Sonntag in der Salvatorkirche feiert AH Erzpriester Harald Weinert.
Danach lädt der Philistersenior zu einem Sektempfang und anschließendem kalten Buffet auf das Alanenhaus ein.

18.-19. 10. 1975

Das Herbsttreffen des AHV, das AH Eberhard Lindner organisiert, findet in Karlsruhe statt. Am Sonntag wird das Kernkraftwerk in Philippsburg besichtigt.

30.1.-1.02. 1976

Hüttenwochenende der Fuchsia im Sauerland.

27.-30. 05. 1976

Gleichzeitig mit dem 71. Stiftungsfest feiert der K.St.V. Alania sein 25-jähriges Bestehen an der TH.

09. 10. 1976

Münster in Westfalen ist dieses Jahr das Ziel des Herbsttreffens des AHV. Planung und Durchführung liegen bei AH Christoph Clingen. Treffpunkt ist zunächst der Burgkeller von Schloss Hülshoff. Am Nachmittag steht ein Bummel durch Münsters Innenstadt auf dem Programm.

WS 1976/77

Das undicht gewordene Flachdach wird durch ein Satteldach ersetzt. Die Aktiven leisten dabei 230 Arbeitsstunden beim Dachabriss.
Der Name des Vereins wird geändert in K.St.V. Alania-Breslau zu Aachen im KV.

02.-03. 07. 1977

In einem Wochenendgespräch zwischen Aktiven und Alten Herren, das die Keilarbeit zum Thema hat, wird ein gemeinsamer Stammtisch angeregt, um die Kontakte zwischen der Altherrenschaft und der Aktivitas zu verbessern. Der Stammtisch soll ab dem WS 77/78 alle 14 Tage freitags stattfinden.

28. 10. 1977

Zu ihrem ersten Freitags-Stammtisch kommen die Alanen im Keller des Alanenhauses zusammen. Sie treffen sich nun regelmäßig einmal im Monat.

05. 11. 1977

Zum 10. traditionellen Herbsttreffen kommen die Alten Herren nach Essen. Dort haben sie Gelegenheit durch Vermittlung von AH Rolf Guntermann ein im Bau befindliches Teilstück der Essener U-Bahn zu besichtigen.

20. 12. 1977

AH Franz-Josef König gibt ein weihnachtliches Orgelkonzert in St. Hubertus, Aachen-Hanbruch.

26.-28. 05.1978

VV in Berlin mit gleichzeitiger 125-Jahr-Feier des Kartellverbandes.

09.-11. 06.1978

Zum zehnten Mal fährt die Fuchsia zu ihrem Segelwochenende nach Loosdrecht.

SS 1978

Die Aktivitas zählt 34 Mitglieder: 6 Füchse, 17 aktive und 11 inaktive Burschen. Der AHV zählt 150 Mitglieder:
2 Ehrenphilister, 2 Ehrenmitglieder, 138 A-Philister und 8 B-Philister.

26. 10. 1978

Der monatliche Stammtisch wird in veränderter Form als "Do-Fass" weitergeführt. Die Termine stehen jetzt im Semesterprogramm, und Alte Herren werden als "Spender" eingeladen.

28.-29. 10.1978

Der Altherrenverein trifft sich in diesem Jahr in Paderborn. Auf dem Besichtigungsprogramm stehen das Diözesan-Museum und der Dom.

03. 11. 1978

Eine Abordnung der Aktivitas nimmt in Köln am Rheinlandkommers teil.

12. 12. 1978

Weihnachtliches Orgelkonzert mit AH Franz-Josef König in St. Hubertus.

13.-15. 01.1979

Wochenendseminar der Aktivitas mit AH Eberhard Lindner zum Thema: "Evolution - Weltende - Freiheit, drei Schlüssel zum Sinn des menschlichen Lebens".

26.-28. 01.1979

Hüttenwochenende der Aktivitas mit den AHAH Küppers, Uhlenbruck und Thomä in Daaden im Westerwald.

3. 10. 1979

Philistersenior Siegfried Henders berichtet auf dem a.o. CC über Gespräche mit dem Altherrenvorstand des K.St.V. Pruthenia. Seit ca. 10 Jahren hat der AHV Pruthenia keine Aktivitas mehr (Suspension am 06. 04. 1970). Bei den ersten Kontaktgesprächen haben die Vertreter des AHV Prutheniae ihr Interesse an einer möglichen Fusion mit der Alania geäußert.

13.-14. 10.1979

Zum traditionellen Herbsttreffen kommen die Alten Herren nach Mainz. Auf dem Programm steht eine Führung durch Dom, Altstadt und Gutenbergmuseum. Anschließend trifft man sich zu einer zünftigen Weinprobe. Die Organisation liegt bei AH Frank Thomä.

15. 11. 1979

In St. Hubertus gibt AH Franz-Josef König ein Orgelkonzert.

30.1.-01.2.1980

Aktive und Alte Herren treffen sich zu einem Hüttenwochenende bei Prüm in der Eifel.

31. 03. 1980

Nachdem sich die letzten Inaktiven e.l. haben philistrieren lassen, zählt die Aktivitas 12 Füchse und 26 Burschen (Den Status Inaktiver e.l. gibt es eigentlich seit Inkrafttreten der neuen Vereinsordnung 1972 nicht mehr!)

6.-8. 6. 1980

Alania feiert das 75. Stiftungsfest. Festredner auf dem Kommers im Sandhäuschen in Laurensberg ist unser Ehrenmitglied Dr. Rainer C. Barzel.
Beherrschendes Thema des Wochenendes ist ein Brief des AHV Pruthenia, indem er sein Interesse an einer Fusion mit Alania bekundet. Auf den Conventen wird diese Frage eingehend diskutiert. Es werden Arbeitskreise in den verschiedenen Regionen der Bundesrepublik eingesetzt, um die Fusionsfrage mit möglichst vielen Alten Herren zu erörtern. Auf einem a.o. CC zum Winterfest soll dann das weitere Vorgehen beraten werden.

26. 06. 1980

Alania gewinnt das KVA-Fußballturnier.

29. 11. 1980

Zum Winterfest wird ein gemeinsamer CC mit dem AHV Pruthenia abgehalten, um die Fusionsfrage zu diskutieren. Ergebnis: Zunächst sollen sich die Mitglieder beider Vereine weiter näher kennenlernen.